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Anmeldung Newsletter09.02.2023
Am Dienstagabend durften wir noch Teil vom sehr lebendigen Teens Club in HopeTown sein und spielten zusammen mit den Kids. Nach anschliessender Vorbereitung auf den nächsten Trainerkurs-Tag, war es Zeit zum Schlafen. Am Mittwoch um neun Uhr standen wir dann wieder in der Sporthalle und waren bereit für den Trainerkurs. Diesmal hatten nicht wir als Einsatzteam den Lead, sondern die Teilnehmenden aus dem „advanced“ Kurs führten die Trainings bei den „beginners“. Nach wie vor machte es Freude zu sehen, wie motiviert und begeistert am Trainerkurs teilgenommen wird. Um etwa vier Uhr am Nachmittag beendeten wir den Trainerkurs und gingen mit einem Abstecher in unserer Unterkunft Richtung Signal Hill. Ziel der Reise: Sunset.
Die Fahrt zum Signal Hill führt über den bekannten Chapmans Peak – was für eine unglaubliche Aussicht! Nicht nur die Aussicht liess uns staunen, sondern auch die Verkehrsführung in Richtung Signal Hill. Nebst den geparkten Autos versuchten andere zu Wenden und wieder andere versuchten einfach mal so weit wie möglich an den Aussichtspunkt zu fahren. Dazu kamen noch Reisebusse, welche das Chaos komplettierten. Dieses nahmen wir aber gerne in Kauf wenn man daran denkt, wie schön der Sonnenuntergang war. Anschliessend besuchten wir in Cape Town ein gemütliches Restaurant und machten uns wieder auf die Reise in unsere Unterkunft. Denn am Donnerstag stand wieder ein intensiver Tag vor uns.
Der Trainerkurs startet wie mittlerweile gewohnt um neun Uhr. Diesmal nutzten wir statt der Halle den Aussenplatz. Optimistisch strichen wir Sonnencreme ein starteten das Training in der Hitze von Kapstadt (kleiner Reclaimer: haben uns trotzdem alle verbrannt). Am Mittag nach dem Trainerkurs sind wir nach Mitchells Plain gefahren. Dort hatten wir spannende Gespräche mit dem Bürgermeister (oder zumindest etwas in der Art) der Region. Sie haben uns in ihrem Office Platz gemacht, damit wir Unihockey spielen konnten.
Da der Raum dann doch etwas zu eng war, zog es uns nach draussen auf die Strasse, wo wir unser Spiel auf einem Parkplatz weiterführten. Nach vielen Stunden in der Sonne schlossen wir dann das Unihockeyspielen ab und gönnten uns die Verdiente Erholung am Vineyard Point – mit guter Aussicht und noch besserem Essen.
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