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Für die einen ein kleiner Schritt, für andere ein Sprung nach vorne.
Für die einen ein kleiner Schritt, für andere ein Sprung nach vorne.

Für die einen ein kleiner Schritt, für andere ein Sprung nach vorne.

02.04.2024

Wer Unihockey spielen will, muss erst mal den Stock richtig halten. Was für die einen wie ein kleiner Schritt aussieht, bedeutet für anderen einen bedeutenden Sprung nach vorne. Ein neuer Tag mit neuen Schulklassen. Gelegentlich war nicht ganz klar, wann welche Klassen wie lange zum Training kamen. Einmal da, waren sie aber immer voll dabei.



Ein geschickter Umgang mit Stock und Ball will gelernt sein. Dies wurde mit unterschiedlichen Übungen trainiert. Dabei ging es neben Geschick und Geschwindigkeit immer wieder darum, den Blick vom Ball zu lösen, um die Spieler der eigenen und gegnerischen Mannschaft im Blick zu behalten. Im Spiel zeigte sich dann, ob das Gelernte auch umgesetzt werden konnte.



«Let’s start! Let’s play! Let’s win» gehörte als fester Schlachtruf dazu. Jeweils zu Beginn und Ende der Trainings dröhnte er durch die Turnhalle und war wohl auch sonst auf dem Gelände zu hören. Da jeweils mehrere Klassen gleichzeitig teilnahmen und diese obendrein zum Teil sehr gross waren, wurde die Halle schnell zu eng. Glücklicherweise konnten wir meistens den Kunstrasenplatz draussen als zusätzlichen Platz nutzen.



Im Trainerkurs stellten sich die Teilnehmenden kurz vor. Geübt wurde anschliessend gezieltes Passspiel: Kaum hörbare gezogene und schnelle, direkt geschlagene Pässe wurden erst in Zweiergruppen und abschliessend in verschiedenen Spielformen geübt. Im Theorieblock vor dem eigentlichen Spiel ging es diesmal darum, wie ein eigenes Unihockey-Projekt gestartet werden kann. Ziel wäre es, dass an verschiedenen Orten Unihockey-Gruppen entstehen, die sich dann auch in Turnieren messen können.



 

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