Baustein 1:
vertrauenswürdige Partner in den Projektorten
Mit ihnen steht und fällt ein Projektstart. Darum sind die für uns ganz entscheidend. Wir kennen alle unsere Kontaktpersonen persönlich und wissen so auch genau, wo unsere Unterstützung eingesetzt wird.
Baustein 2:
kompetente Trainerausbildung
In einwöchigen Trainerkursen zeigen wir den einheimischen Jugendarbeitern, wie Unihockey als Präventionsinstrument in der Jugendarbeit eingesetzt werden kann. Wir setzen bewusst auf die Ausbildung von Trainern und Schiedsrichtern.
Baustein 3:
geeignetes Sportmaterial
Um ein Unihockeyprojekt in einem Einsatzland starten zu können, braucht es geeignetes Material. Wir beginnen mit einfacher und günstiger Ausrüstung (Basis-Set) und versuchen auch hier eine stetige Steigerung zu erreichen (Winner-Set).
Baustein 4:
Coaching der ausgebildeten Trainer
Bereits während der Einsätze im Land leiten wir Trainerinnen und Trainer bei ihren Projekten an. Wir bleiben auch von der Schweiz aus in Kontakt mit ihnen, beraten und motivieren sie. Meist führen wir wiederholt in derselben Region eines Landes Kurse durch.